Mittwoch, 25. November 2015

DIE WOGE UND DIE MIETERVEREINIGUNG, SPÖ

Die Fragen, die nun nach dem Geständnis der Verantwortlichen der WOGE in den Vordergrund treten sind die Fragen der Handlungen der Handlanger und Kontrollinstanzen, wie der Magistrat und die Zentrale Mietervereinigung und die Bezirksgerichte. Es sind dies alles SPÖ Strukturen, die offenbar die gewaltigen Verfehlungen nicht gesehen haben wollen.

Oder die Direktorin der MA50-Schlichtungsstelle Wien meinte: "Hr. Dr. Bisschop, wenn wir dies so wie Sie prüfen, dann müssen wir halb Wien anzeigen." Die verantwortliche Richterin hat überhaupt gemeint: Hr. Dr. Bisschop, Sie müssen sich einigen." Als ich dazu nicht bereit war, folgten zwei Sachwalterschaftsverfahren gegen mich, die mich drei Jahre blockieren sollten.

Als der Staatsanwalt dann die Unstimmigkeiten der Dokumente der MA50-Schlichtungsstelle feststellte, meinte er, ich soll die Direktorin der MA50 daraus lassen.

Auffallend ist, dass es sich hier ausschließlich um SPÖ Strukturen handelt, die sich meiner Meinung nach schützen und die Interessen der SPÖ, in diesem Fall keinen Schaden zu nehmen, schützen.

Mit anderen Worten, es wird noch viel zu klären sein. Wie waren diese gewaltige Misstände trotz der enormen Zahl an Kontrollen möglich? Wer hat davon profitiert und welche Strukturen hat die WOGE bedient. Die WOGE ist jedenfalls kein Einzelfall, es liegen Nachweise vor, dass zahlreiche andere Hausverwaltungen ähnliche Handlungen setzen. Wir sind gerade am Anfang des Weges.

Donnerstag, 19. November 2015

DAS GESTÄNDNIS DER WOGE

Am 23.06.2015 wurde die Geschäftsführerin der WOGE-Realitäten GmbH durch die StA-Wien einvernommen und sie gesteht, dass die WOGE seit Jahren unrechtmäßig überhöhte Betriebskosten verrechnet hat. Sie hat als GF zwar die Ausbildung und die Verantwortung, aber meint, keine Ahnung gehabt, was sie da als GF unterzeichnet, so Helene Strizsik.

Am 09.09.2015 wurde in der Sache WOGE-Realitäten GmbH durch die Staatsanwaltschat eine kontradiktorische Beschuldigteneinvernahme durchgeführt. Einvernommen wurden sämtliche Mitglieder der Familie Fleihaus der HV WOGE. Dies sind Günther Fleihaus, Anton Fleihaus, Günter Fleihaus, Friedrich Fleihaus, Richard Fleihaus und Gertraude Mathauser.

Auch diese Personen bestätigen die Verrechnung überhöhter BK, aber auch sie wollen daran keine Schuld haben. Der verstorbene Anton Fleihaus bildete sozusagen eine ICH-AG, während die anderen Familienmitglieder keine Ahnung gehabt haben will, was sie tatkräftig unterstützen.

Der Staatsanwalt werden entsprechend SV-Darstellungen unterbreitet, der die Beteilung der hier genannten Personen sichtbar machen soll. Ziel ist es, die meiner Meinung nach falschen Darstellungen der Verantwortlichen der HV WOGE zu widerlegen. Es handelt sich meiner Meinung nach um eine fadenscheinheilige Ausrede zumSchutz vor Strafe.

Wenn Sie als Mieter, Bewohner also über Wahrnehmungen verfügen, die in der Sache dienlich sind, wenn Sie also der Meinung sind, in Kontakt gestanden zusein, mit Personen der Fam. Fleihaus, ddann ersuche ich um eine entsprechende Darstellung unter:

w.bisschop@icloud.com

Es geht daher im wesentlichen um den Zeitraum der letzten drei Jahre. Wichtig sind die Handlungen und Schriftstücke der hier genannten Personen.

W. Bisschop

Donnerstag, 5. November 2015

DIE SPÖ, DIE WOGE, DIE HAUSVERWALTUNG UND DER DIEB.

In der Causa WOGE zeichnet sich immer mehr ab, dass die betrügerischen Handlungen der WOGE durch die Seilschaften der SPÖ geschützt wurden. Anders ist die Meldung der Direktorin des zuständigen Magistrats der Stadt Wien, Mag Fiskas-Einspieler nicht zu erklären.

"Hr. Dr. Bisschop, wenn ich so wie Sie prüfen, prüfe, dann müsste ich halb Wien einsperren. Der StA_Wien, Mag. Löw meinte daraufhin, ich solle Fr. Mag. Fiskas-Einspieler in Ruhe lassen.

Fakt ist offenbar, dass es die iVm. der WOGE festgestellten Handlungen gemäß den vorliegenden Zeitungsartikel, auch in den von der SPÖ verwalteten Gemeindebauten gibt.

Darin sollte die Antwort begraben sein, dass sich die von der SPÖ dominierten Justiz, sich so schwer tut, die Sache klar und trocken aufzuarbeiten. Entsprechend dieser Fesstellungen wurden gegen einigen Justizbeamte eine Strafanzeige eingebracht.

W. Bisschop