Donnerstag, 21. Januar 2016

DIE STAATSANWALTSCHAFT WIEN

Sehr geehrte Mieter, Bewohner, Betroffene und Interessierte der Causa WOGE-REALITÄTEN GMBH.

Als erstes möchte ich mich für die Unterstützung bedanken, ohne die umfangreiche Informationen und Zusendungen von Dokumenten, wäre eine Aufklärung des Kriminalfalls nicht möglich.

Wie bereits erwähnt. nimmt die Causa WOGE-REALITÄTEN GMBH, Köstlergasse 7/II/14, 1060 Wien endlich Fahrt auf. Auf Grund Ihrer Eingaben und Darstellungen kommen wir die Klärung der Sache näher.

Wer ist die WOGE-Realitäten GmbH und wer nimmt die Verantwortlichen der WOGE-Realitäten GmbH in Schutz. Die WOGE-Realitäten GmbH ist ein reines Familienunternehmen der Familie FLEIHAUS. Zwei Bäcker haben 1966 die Firma WOGE-REALITÄTEN GMBH gegründet.

Ich habe in den letzten Jahren mehrfach, mit den obersten Hütern des österreichischen Rechts gesprochen und den beiden Herren die Sachverhalte geschildert.

Unisono reagierten beide Topjuristen prompt und unabhängig von einander gleich und meinten; das Problem liegt bei der StaatsanwaltschaftDies hat bereits WALTER GEIER seinerzeit Leiter der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft in einer seiner letzen Interviews ebenso gemeint.

In Österreich gibt es meiner Meinung nach, ein Problem, nämlich die Justiz misst mit zweierlei Mass. Es hat den Eindruck, dass das geltende Recht, nicht für jeden gleich gilt. Bestimmte Personen, bestimmter Parteien (SPÖ) und Ethnien werden meiner Meinung nach gezielt geschützt.

So hat die Kripo in den ersten Wochen nach der Anzeige gegen die WOGE-REALITÄTEN GMBH, das Verfahren sofort eingestellt. Als Grund nannte man mir, dass Hr. GÜNTHER FLEIHAUS sen. gemeint hätte, dass dies alles nicht stimmt und ich lediglich ein Querulant sei.

Als ich die Kripo der KANDLGASSE, 1070 Wien daraufhin zur Verantwortung zog, rechtfertigte man sich, nicht zu wissen, was man tun soll; schliesslich habe man von wirtschaftlichen Belangen keine Ahnung. Das Verfahren musste auf Grund einer Anzeige von mir gegen die Verantwortlichen der Behörde, schliesslich fortgesetzt werden. 

Nach Monaten, die meinerseits genutzt wurden entsprechende Nachweise zu liefern, geschah von Seiten der Ermittlungsbehörde, der StA-Wien, genau nichts. Als ich den verantwortlichen SA. Mag. LÖW unter Druck setzte und zur Rede stellte, forderte er von mir eine Liste von Zeugen zwecks einer Zeugenbefragung.

Ich nannte ihn innerhalb drei Tagen ca. 25 Zeugen iVm. verschiedener Liegenschaften der WOGE-REALITÄTEN GMBH und legte zB. ein Schreiben Dr. ARIEL MUZICANT, der ehemalige Präsident der IKG vor, der jegliche Verantwortung iVm. der WOGE von sich wies. Hr. Muzicant machte Hrn. VIKTOR WAGNER des Vereins B`NAI B`RITH, - SÖHNE ISRAELS für die Einsetzung der WOGE gegen seinen ausdrücklichen Willen verantwortlich. Siehe Schrieben.


Sehr geehrter Herr Bisschop!
 
Ich bin aufgrund meines Funktionswechsels (nicht mehr IKG-Präsident) daher seit Februar 2012 nicht mehr im Vorstand der Kalmus-Stiftung. Davor habe ich alles in meiner Macht stehende getan, um WOGE als Hausverwalter (welcher von Victor Wagner ohne meine Zustimmung eingesetzt wurde) austauschen zu lassen, bin aber am Widerstand des Vorsitzenden des Vorstandes, Victor Wagner, gescheitert.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Ariel Muzicant


Die Einvernahme der Zeugen erfolgte Monate später und lief so ab, dass mir jegliche Begleitung ausdrücklich untersagt wurde. In Folge sind die Einvernahmeprotokolle der Zeugen, die die Verantwortlichen der WOGE-REALITÄTEN GMBH massiv belasten, nie mehr gesichtet worden.

Mehr noch, manche Zeugen wurden als unglaubwürdig eingestuft, obwohl diese exakt das selbe ausgesagt hatten, wie andere Zeugen. Ich habe immer darauf geachtet, dass keine der Zeugen sich kennen und kennen lernen. Das heisst, er war keine Absprache unter den Zeugen möglich.

Weiters wurden Entscheidungen des Magistrats, Beschlüsse des Gerichts etc. der StA-Wien vorgelegt, aus denen eindeutig massive Verfehlungen der WOGE-REALITÄTEN GMBH bei der Legung und der Verrechnung von BK-Abrechnungen nachgewiesen werden konnte.

Es lagen inzwischen GUTACHTEN vor, die massive Rechenfehler, Buchungsmängel und grösste Mängel iVm. der Legung von BK-Abrechnungen über Jahre darstellten. 

Ich erhielt Drohbriefe der Mietervereinigung, dass ich die MV aus der Causa WOGE-REALITÄTEN GMBH heraushalten solle. Termine beim Stadtrat Ludwig führten dazu, dass ich die rechte Hand des Stadtrats aufklären musste, wie man Verrechnung der BK über Jahre ohne Nachweise rückverfolgen kann und in eventu vorhandene Verfehlungen nachweisen kann. Mag. Burger, der Spezialist des Stadtrats meinte anschiessend, jetzt haben Sie mich eines besseren belehrt.

Auf meine Empfehlung wurde die StA-Wien aufgefordert, sich bei dem Magistrat zu erkundigen, iVm. welchen Liegenschaften der WOGE in den letzten Jahren Prüfungen stattgefunden haben. Die Antwort der Magistratsdirektorin Fr. Mag. FISKAS-EINSPIELER, lautete, es sind ihr keine Verfahren bekannt.

Die StA-Wien mit diesem Widerspruch konfrontiert - immerhin lagen zig Nachweise laufende Verfahren des Magistrats Wien vor, wurde ich unverhohlen durch Mag. LÖW aufgefordert, die Magsirtatsdirektorin Mag. FISKAS-EINSPIELER in Ruhe zu lassen.

Nach und nach lagen eine Vielzahl an Dokumente und Urkunden vor, die derart massiv die meiner Meinung nach, schwer kriminellen Handlungen nachwiesen, dass der SA Mag. LÖW derart unter Druck gesetzt wurde, dass er ein Gutachter bestellte.

Als Gutachter wurde DDr. ALTENBERGER erkoren. Der nicht ganz unumstrittener GA erstellte meiner Meinung  ein COPY-PAST Gutachten, dass samt Belege 3.000 Seiten umfasste, aber meiner Meinung nach auch grob mangelhaft war.

Dem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, der für diese Arbeit ein Honorar von €145.000,- legte, prüfte die Liegenschaften der von mir genannten Zeugen. Die WOGE-REALITÄTEN GMBH brauchte Monate um gesetzlich verpflichtende Nachweise dem Sachverständiger  auszufolgen.
Das vorliegende Gutachten ist meiner Meinung nach eine Farce. Das von mir vorgelegte GEGENBUTACHTEN beweist dass dem Gutachter DDR.ALTENBERGER der StA-Wien massive Sorgfaltspflichtverletzungen, Fehler und Mängel unterlaufen sind.

Dem Staatsanwalt Mag. LÖW damit am 20.03.2015 damit konfrontiert, gab diese kleinlaut die vorliegenden Mängel zu. Das Gutachten basiert auf sog. LUGURKUNDEN, die WOGE-REALITÄTEN GMBH hatte dem Gutachter, eigens erstellte Urkunden, die die vorliegenden Handlungen verschleiern sollten vorgelegt. 

Trotz der Tatsache, dass dem Gutachter auch die ursprünglichen Urkunden vorlagen, hat er das Gutachten ausschliesslich auf diese LUGURKUNDEN aufgebaut. Dass dem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer dann auch noch Fehler bei der Berechnung der UMSATZSTEUER unterlaufen sind, ist ein Zeichen, welche Kräfte hier im Spiel sind.

All diese Feststellungen hatten zur Folge, dass genau nichts passiert ist.

Die StA-Wien arbeitet wie gehabt mit dem Gutachten DDR. ALTENBERGER so als ob nichts geschehen ist. Parallel dazu liefen zahlreiche Verfahren an verschiedene Bezirksgerichte in Wien. Die WOGE-REALITÄTEN GMBH versuchte mit allen Mitteln weitere Nachweise ihrer Handlungen zu verhindern. Jeder Mieter der sich auflehnte wurde mit einer KÜNDIGUNGS- und RÄUMUNGSKLAGE konfrontiert.

So schaffte es die WOGE-REALITÄTEN GMBH zahlreiche Mieter mundtot zu machen und die anderen einzuschüchtern. Gegen mich wurde auf der Homepage der WOGE-REALITÄTEN GMBH ein Feldzug mit unwahren Behauptungen gestartet.


Ziel dieser Kampagne gegen mich, war offenbar jeden weiteren Schaden zu verhindern. Zwischenzeitig kam man auf die Idee mir die WOHNUNG, das DACH und sehr viel GELD anzubieten. Man wolle sich unbedingt einigen, so die WOGE-REALITÄTEN GMBH.

Das Problem, ich lasse mich nicht kaufen.

Die Reaktionen auf die hier veröffentlichten Protokolle der BV der StA-Wien sind gewaltig, wofür ich mich bedanken möchte. Ich will weder bestimmte Menschen bestimmter Ethnien noch Menschen bestimmter Herkunft diskriminieren noch kriminalisieren. Für mich sind alle Menschen gleich und mit den gleichen Rechten geboren. Um dies zu schützen, ist es notwendig, die Missstände aufzuzeigen. Alles hier gesagt ist nachweisbar. Ich zeichne seit Jahren jedes Gespräch auf und verfüge auf Grund Ihrer Mitwirkung über weit mehr als 120 Ordner mit Nachweisen aller Art. Ich habe mich verpflichtet gefühlt, stets die Zeugen zu schützen und diese nur den Behörden zu nennen.

Fortsetzung folgt. 
Das nächste Thema, die korrupten Bezirksgerichte als verlängerter Arm der Stadt WIEN (SPÖ) und die recht freundlichen Anwälte der WOGE-REALITÄTEN GMBH, Dr. WOLFGANG RIHA und DR. SUSANNE TICHY-SCHERLACHER

MIETRECHT

Montag, 18. Januar 2016

DIE BESCHULDIGTENVERNEHMUNG, BV DER StA-WIEN


Sehr geehrte Mieter, Bewohner, Betroffene und Interessierte der Causa WOGE-Realitäten GmbH.

Als erstes möchte ich mich für die Unterstützung bedanken, ohne die umfangreiche Informationen und Zusendungen von Dokumenten, wäre eine Aufklärung des Kriminalfalls nicht möglich.

Die Causa der WOGE-Realitäten GmbH, Köstlergasse 7/II/14, 1060 Wien nimmt nach mehr als 5 Jahren endlich Fahrt auf. Die Verantwortlichen der WOGE-Realitäten GmbH, alle samt Personen der Familie FLEIHAUS:

  • Günther Freihaus sen., geb. am 20.12.1940
  • Christine Aigner, geb. am 23.11.1944
  • Helene Strizsik, GF, geb. Fleihaus, geb. am 20.10.1961
  • Gertraude Mathauser, geb. Fleihaus, geb. am 21.05.1964
  • Anton Fleihaus, geb. am 30.11.1964
  • Günter Fleihaus jun., geb. am 28.09.1965
  • Friedrich Fleihaus, geb. am 03.07.1969
  • Richard Fleihaus, geb. am 13.08.1992

wurden auf Grundlage der vorliegenden Sachverhalte in Verbindung mit der nicht korrekten Verrechnung von Betriebskosten entsprechend angezeigt.

Den Personen der Familie FLEIHAUS wird u.a. der Bildung und Teilnahme einer kriminellen Vereinigung, Komplizenschaft zur Vorbereitung einer Straftat, in Tateinheit schweren gewerbsmässigen Betrug und Steuerhinterziehung iVm. den  BK der von ihnen verwalteten Liegenschaften vorgeworfen.

Zahlreiche Handlungen iVm. den von der WOGE beschäftigte Handwerker, wie Hausreiniger, Dachdecker, Installateure, Elektriker, Rauchfangkehrer liegen laut Anzeige vor.

Das Ermittlungsverfahren der StA-Wien, AZ 603 St17/11s, Leitender Staatsanwalt Mag. LÖW, umfasst inzwischen an die 600 Eingaben. In Zusammenhang dieser Vorwürfe gegen die WOGE-Realitäten GMBH, Personen der Fam. FLEIHAUS ist es auffällig, dass trotz zahlreiche Prüfungen der ZENTRALE MIETERVEREINIGUNG (SPÖ) und der MAGISTRATE der Stadt WIEN (SPÖ) als auch durch div. BEZIRKSGERICHTE der Stadt WIEN (SPÖ) - die Bestellung der Personalien eines BG, liegt im Einflussbereich des Landeshauptmannes - es in all den Jahrzehnten, kaum zu nennenswerten Prüfergebnissen kam. Der berechtigte Verdacht liegt Nahe, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Im Rahmen der vorliegenden Ermittlungen die Dank Ihre Eingeben - trotz der Versuche der WOGE mittels negativ Kampagnen iVm. der Homepage der WOGE - hat am 23.06.2015 als auch am 09.09.2015 eine sog. kontradiktorische Beschuldigtenvernehmungen (BV) der StA-Wien stattgefunden.

Das Ergebnis dieser BV der StA-Wien ist, dass die Verantwortlichen plötzlich Reue zeigen und gestehen, dass die Hausverwaltung WOGE-Realitäten über Jahre überhöhte BK in Rechnung gestellt hat.

Gleichzeitig versuchen die Verantwortlichen der WOGE, dem am 05.04.2012 verstorben Anton FLEIHAUS sen. die gesamte Schuld der nicht korrekte. Verrechnung von BK in die Schuhe zu schieben. Die Familie meint, dass der alte Mann, der keine nennenswerte EDV Kenntnisse besass, an die 100 Liegenschaften alleine verwaltet und die BK 2.000 Mieter und Bewohner, als auch alle Abrechnungen  und die Steuer als auch die Buchhaltung gemacht hat. Hr. Anton FLEIHAUS sen. geb. am 21.10.1934 war ein gelernter Bäcker. Das alles ist extrem unglaubwürdig und widerspricht den vorliegenden Nachweisen und Urkunden. Fakt ist, dass die BK-Abrchnungen auch nach 2012 nicht stimmen.

Dieser Versuch der tätigen Reue,  ist ein kläglicher Flucht nach vorne. Die Beweislast auf Grundlage der von Ihnen mir bereit gestellten Urkunden und Dokumente war derart erdrückend, dass ein weiteres Abstreiten durch die verantwortliche Familie FLEIHAUS offenbar keinen Sinn mehr ergab. 

Dass diese Geständnisse meiner Meinung nach, nicht der Wahrheit entsprechen sondern einen weiteren Versuch darstellt, den Kopf aus der Schlinge zu bekommen und sich vor Strafe zu schützen ist offensichtlich und ist Gegenstand weiterer Eingaben. Die von Ihnen eingebrachten Nachweisen belegen eindrucksvoll, dass es  hier noch einiges zu klären gibt.

In diesem Kontext wurden auch Strafanzeigen gegen den Anwalt der WOGE, dem immer recht freundlichen Dr. Wolfgang RIHA (RIHACEK), dessen Frau Gabriele RIHA als auch gegen  u.a. die Gerichtsvorsteherin des BG Josefstadt, Dr. Gabriela THOMA-TWAROCH, gegen der Richterin Mag. Maria Tatjana SCHÖNTHAL eingebracht. Gerichtsbedienstete des BG08, Fr. Frederike STRAUSS wurde nachgewiesen mittels Bekannte, Fr. Theresa SCHLAFFER, mir rechtswidrig einen Beschluss mittels einem RSa-Brief untergeschoben zu haben.

Um nur einige zu nennen. Gegenstand der Anzeige ist, ob das BG-Josefstadt (SPÖ) auch immer die gebotene Objektivität gewahrt hat. Auch soll geprüft werden, ob die hier verantwortlichen Juristen sich nicht anderweitig nahe stehen, offenbar massive Verbindungen zum ORF vor. (RIHA, TWAROCH, TICHY, LÖW)

Das Gericht hatte ein sehr grosses Interesse daran mich mundtot zu machen und hat versucht mich zweimal zu besachwalten. Der Geschäftsführer des Verieins VERTRETUNGSNETZWERK, ist der Sohn Fr. Theresa SCHLAFFER die sich als Künstlerin betätigt und in div. BG ausstellt.

Dr. W. RIHA und dessen Frau, Dr. G. RIHA haben zahlreiche entsprechende Eingaben iVm. der WOGE gemacht, die ebenso Gegenstand von Ermittlungen im Ermittlungsverfahren sind.

Meiner Meinung nach, ist die Causa WOGE-REALITÄTEN GMBH ein Sinnbild der in Wien vorliegenden kriminellen Seilschaften, die quer durch aller Ämter und Funktionen darauf abzielt Menschen gewerblich und organisiert mittels Immobilien und dessen Kosten zu betrügen.

Die vorliegende Geständnisse der Verantwortlichen der WOGE-REALITÄTEN GMBH, die Proponenten der Familie FLEIHAUS haben mit ihren Geständnissen eine Tür weit geöffnet.

Weitere Publikationen und Nachweise können Sie in Kürze hier nachlesen. Sollten Sie mit dem Inhalt der Aussagen der Beschuldigten der WOGE, Personen der Familie FLEIHAUS iVm. der BV nicht einverstanden sein,  dann steht es Ihnen frei, mir weitere Informationen zukommen zu lassen, sich an di nächste Polizeidienststelle oder beim leitenden Staatsanwalt, Mag. Bernhard LÖW AZ 603 St17/11s zu melden.

Es gibt sehr viel zu klären, gemeinsam klären wir diese Causa auf.

BV StA-WIEN CHRISTINE AIGNER

Fr. AIGNER lässt über Ihren Anwalt Dr. EICHENSEDER (Strafverteidiger der WOGE-Realitäten GmbH) ausrichten, dass sie mit der WOGE nichts zu tun hat.

Die uns vorliegenden Unterlagen belegen einen anderen Sachverhalt. Die entspreche Nachweise werden in Kürze veröffentlicht.

Sonntag, 17. Januar 2016

BV StA-WIEN GERTRAUDE MATHAUSER

         REPUBLIK ÖSTERREICH 
STAATSANWALTSCHAFT WIEN 

Landesgerichtstrasse 11
1082 Wien
Tel.: +43 (0)1 40127-0
Fax.: +43 (0) 4027911
Staatsanwalt Mag.
Bernhard LÖW



BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 

BETREFF: 
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 
Verdacht des Betruges im Zusammenhang mit der Verwaltung von Liegenschaften durch die WOGE Realitäten GmbH 


VERNEHMUNGSDATEN: 
Ort:  Staatsanwaltschaft Wien
Beginn:  23.6.2015, 9.30 Uhr
Leiterin/Leiter:  Staatsanwalt Mag. Bernhard LÖW
Sprache:  deutsch Dolmetsch erforderlich
Dolmetsch: 
Sonst. anwesende Personen:  StA Mag. Linda REDL, RA Dr. Herbert EICHENSEDER





PERSÖNLICHE DATEN 
Geschlecht:  weiblich
Familienname/n: FLEIHAUS
Geburtsname/n: 
Vorname/n:  Gertraude Annemarie
Frühere Namen und Daten: 
Aliasnamen und Daten: 
Spitznamen: 
Sonstige Namen: 
Akademischer Grad/Titel: 
Tag, Monat, Jahr der Geburt: 21.05.1964
Ort, Bezirk, Land der Geburt: Wien
Staat der Geburt:      Österreich
Staatsangehörigkeit:            Österreich
Vornamen der Eitern:  Vater: Anton Mutter Gertraud
Familienstand:  verheiratet
Ehegattin/Ehegatte:  Christian MATHAUSER
Wohnort:
Straße, Nr., Stiege, Tür: Dechant-Zeiner-Gasse 9
PLZ, Ort, Bezirk:  2380 Perchtoldsdorf
Staat:  Österreich
Telefonnummer/n:  01/5861435 
E-Maii-Adresse/n: 
Legitimation: 
Beruf/Erwerbstätigkeiten: Angestellter
Schulbildung:  4 Jahre VS, 4 Jahre AHS, 5 Jahre BHLA
Vermögen:  keine Angaben
Nettoeinkommen:  keine Angaben
Finanzielle Verpflichtungen:  keine Angaben
Sorgepflichten:  1 Kind
Gesetzlicher Vertreter: 
Vorstrafen:  keine
Bewährungshelfer/in: 
BELEHRUNGEN HINWEISE ERKLÄRUNGEN: Generelle Belehrung für Verdächtige/Beschuldigte: 
Ich wurde vom Gegenstand des gegen mich bestehenden Verdachts und über meine Rechte im gegenständlichen Ermittlungsverfahren informiert. Ich wurde ergänzend darauf aufmerksam gemacht, dass meine Aussage meiner Verteidigung dienen, aber auch als Beweis gegen mich Verwendung finden kann. 
So stehen mir nach der geltenden Strafprozessordnung folgende Rechte zu: 
 einen Verteidiger zu wählen(§ 58 StPO) und einen Verfahrenshilfeverteidiger zu erhalten(§§ 61     und 62StPO),
Akteneinsicht zu nehmen(§§ 51 bis 53 StPO),
3.  mich zum Vorwurf zu äußern oder nicht auszusagen sowie nach Maßgabe der §§ 58, 59 Abs. 1 und 164 Abs. 1 StPO mit einem Verteidiger Kontakt aufzunehmen und mich mit ihm zu besprechen,
4.  einen Verteidiger meiner Vernehmung beizuziehen(§ 164 Abs. 2StPO),
5.  die Aufnahme von Beweisen zu beantragen(§ 55 StPO),
6.  Einspruch wegen der Verletzung eines subjektiven Rechts zu erheben(§ 106StPO),
7.  Beschwerde gegen die gerichtliche Bewilligung von Zwangsmitteln zu erheben(§ 87 StPO),
 die Einstellung des Ermittlungsverfahrens zu beantragen(§ 108StPO),
an der Hauptverhandlung, an einer kontradiktorischen Vernehmung von Zeugen und Mitbeschuldigten(§ 165 Abs. 2 StPO), an einer Befundaufnahme(§ 127 Abs. 2 StPO) und an einer Tatrekonstruktion(§ 150StPO) teilzunehmen, 
10. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe zu erheben , 
11. Übersetzungshilfe zu erhalten(§ 56 StPO). 
Ich wurde weiters darauf hingewiesen, dass die vorstehenden Rechte gegebenenfalls im Einzelfall auf Grund ausdrücklicher gesetzlicher Ermächtigung eingeschränkt werden können. 



VERNEHMUNGSPROTOKOLL: 
Nach erfolgten Belehrungen gebe ich folgendes freiwillig an:
Wenn ich gefragt werdewer für was zuständig war bis zum Ableben meines VatersMein Vater war für alles zuständig hat nichts aus den Händen gegeben und hat bestimmt was zu passieren hat und wann es zu passieren hat. 
Ich bin in der Firma mit der Vermietung von Apartments betraut und über die Verwaltung der Liegenschaften habe ich keine WahrnehmungenIch war auch nie mit Betriebskostenabrechnungen befasst. In meinem Bereich war ich mit Mieterbeschwerdeninsbesondere über Reparaturen bzwStromausfall und diverse sonstige Dingebefasst. Die Apartments werden hauptsächlich an große FirmenBotschaften bzwdie UNO vermietetDas betrifft Leutedie sich für ein paar Monate einmieten müssenbis sie etwa etwas anderes (Haus oder Wohnung) gefunden haben oder die Mitarbeiter wechseln. 
Ich bin seit 1983/84 im Betrieb tätigEs war immer nur Familie und gab nie Angestellteauch keine SekretärinDie Aufteilung zwischen den Familienmitglieder war wie folgt: meine Schwester hat auch gemachtwas mein Vater ihr gesagt hat; auch mein BruderWir haben alle das gemachtwas mein Vater uns gesagt hat. Mein OnkelGünther FLEIHAUSist mehr oder weniger für langjährige Kunden zuständigwenn es gewünscht wirdWenn also langjährige Kunden mit ihm sprechen wollen steht er zur Verfügung 
Mein Vater hat seine Listen und Zettel gehabt und hat gesagt "Du machst das und du machst das" und dann ist man wieder zurück gekommen und hat berichtet. Er hat alles bestimmt und es ist nicht so gewesen, dass irgendetwas nicht in seinen Bereich gefallen wäre. 
Befragt zu den letzten acht bis neun Jahren und Kundenbeschwerden von LeutenEinsicht- nahmen von Mietern etc.: Mein Arbeitsplatz ist nicht im Bürosondern ich gehe im Prinzip den ganzen Tag herumkontrolliere die Putzfrauen und schaue mir die Räume anob etwas sauber zu machen istWenn ich ins Büro gegangen bindann war das kurz um etwas zu besprechen im Zusammenhang mit den ReparaturenDie Apartments sind in der Köstlergasse 579 und 14Das Büro ist in der KöstIergasse 7Betriebsanlagengenehmigungen waren vorhandenApartments sind Wohnungen die eingerichtet sindmit Geschirr und die halt betreut wer- den und kurz- bzw. mittelfristig vermietet werden Es handelt sich aber nicht um Ferienwohnungen für Touristen
In Investitionsentscheidungen war ich nicht eingebundenEs gab auch keinen Familienrat diesbezüglichMeine Mutter war nicht im Betrieb tätig, sie war zu Hause. Ich war auch nicht in die Erstellung von JahresabschlüssenBilanzenSteuererklärungen ein- gebundenDas hat alles mein Vater gemacht. 
Den Betrieb zu übergeben vor seinem Ableben war für meinen Vater kein Themaweil er für sich unsterblich warMan durfte das auch nicht ansprechendenn da wurde er böseEs wurden daher zu seinen Lebzeiten auch keine Vermögenswerte übertragen. Er wollte sich nicht mit seiner Sterblichkeit auseinandersetzenWarum die Geschäftsführung an meine ältere Schwester abgegeben worden istweiß ich nichter mit uns darüber nicht gesprochenMein Vater hatte das so entschieden und das hatte man zu akzeptierenEs war aber nicht sodass sich dadurch etwas geändert hat. 
Ich bin auch weiterhin nur für die Apartments zuständig und habe mit der Aufarbeitung nichts zu tun. Bei den Apartments selber gab es keine Probleme. Betriebskosten und der gleichen war da auch nie Thema
Mit Geldangelegenheiten (Kontoverbindungen etc.) war ich nicht befasstAuch wenn jemand nicht gezahlt hatwas eigentlich nie vorkamwar ich nicht eingebundendas Mahnsystem ver- lief automatischAuch mit BetriebskostenabrechnungenAushang in den Häusern habe ich nichts zu tun habe
Zu Herrn Bisschop habe ich keine persönliche Wahrnehmung
Wenn mir vorgehalten wirddass ich Gesellschafterin bin und es über Umwege auch mein Geld ist bzwmeine Schwester angegeben hatdass es zu Rückzahlungen kamIch weißdass Fehler passiert sinddas Geld gehört den Mietern und das bekommen sie zurückIch kann über Beträge nichts sagendas weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob es Fremdfinanzierungen gibt. Wir reden nicht über SummenIch vertraue meiner Farniliedass sie das in Ordnung bringt. Mein Tätigkeitsbereich hat sich nicht geändert und ich habe genug zu tunEs wäre auch kontraproduktivweil ich für Hausverwaltertätigkeiten nicht ausgebildet binWir versuchen jetzt, alles aufzuteilenDie Entscheidungen werden jetzt im Familienverband getroffen und wir versuchendenselben Fehler nicht zu machenIch wurde erst nach dem Tod meines Vaters Gesellschafterin
Wenn mir vorgehalten wirddass meine Schwester gesagt hatder Vater meinte ein Bankkonto reicht: Ich weiß von einem Kontowas er gesagt hatweiß ich nicht. Es stimmt aber sicherwas meine Schwester gesagt hat. Ich kenne die Ausführungen meiner Schwester. 
Im Büro ist nur die Familie tätigdas war schon immer soWenn ich gefragt werde, warumich nehme anmein Vater wollte keine Fremden im BetriebEs sind immer mehr Familienmitglieder eingetretenweshalb kein zusätzlicher Personalbedarf (bis auf die Reiniger etc.) bestandIch war bis zum Ableben meines Vaters Angestellt und habe ein regelmäßiges Gehalt bezogenEs gab darüber hinaus keine weiteren Ausschüttungen bzwBeteiligungenMein Vater hat uns bei der Existenzgründung geholfenwenn es notwendig warIch habe nicht gewusstwoher das Geld im Detail kam und das hat er mir auch nicht gesagt. Jahresabschlüsse und Bilanzen habe ich nicht gesehendie hätte er mir auch nicht gezeigt. 

Kenntnisnahme und Korrekturen:Ich hatte die Möglichkeitdiese Vernehmung Seite für Seite durchzulesenbzw. durchlesen zu 
lassenIch hatte die MöglichkeitKorrekturen vornehmen zu lassen
Abschluss der Vernehmung: 
Die Vernehmung wurde von bis unterbrochen 
Ende der Vernehmung 10.29 Uhr 
Unterschrift des vernehmenden Organs..... ...

Abschluss der Vernehmung: 
Staatsanwaltschaft Wien
Wien, am 09.09.2015Mag. Bernhard LÖW, Staatsanwalt 

BV StA-WIEN RICHARD FLEIHAUS

          REPUBLIK ÖSTERREICH 
STAATSANWALTSCHAFT WIEN 

Landesgerichtstrasse 11
1082 Wien
Tel.: +43 (0)1 40127-0
Fax.: +43 (0) 4027911
Staatsanwalt Mag.
Bernhard LÖW



BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 

BETREFF: 
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 
Verdacht des Betruges im Zusammenhang mit der Verwaltung von Liegenschaften durch die WOGE Realitäten GmbH 


VERNEHMUNGSDATEN: 
Ort:  Staatsanwaltschaft Wien
Beginn:  23.6.2015, 9.30 Uhr
Leiterin/Leiter:  Staatsanwalt Mag. Bernhard LÖW
Sprache:  deutsch Dolmetsch erforderlich
Dolmetsch: 
Sonst. anwesende Personen:  VB Elfriede WENIGHOFER, Dr. Herbert EICHENSEDER





PERSÖNLICHE DATEN 
Geschlecht:  männlich
Familienname/n: FLEIHAUS
Geburtsname/n: 
Vorname/n:  Richard
Frühere Namen und Daten: 
Aliasnamen und Daten: 
Spitznamen: 
Sonstige Namen: 
Akademischer Grad/Titel: 
Tag, Monat, Jahr der Geburt: 13.08.1992
Ort, Bezirk, Land der Geburt: Wien
Staat der Geburt:      Österreich
Staatsangehörigkeit:            Österreich
Vornamen der Eitern:  Vater: Günter Mutter Petra
Familienstand:  ledig
Ehegattin/Ehegatte: 
Wohnort:
Straße, Nr., Stiege, Tür: Neudorfer Strasse 68/2
PLZ, Ort, Bezirk:  2340 Mödling
Staat:  Österreich
Telefonnummer/n:  01/5861435 
E-Maii-Adresse/n: 
Legitimation: 
Beruf/Erwerbstätigkeiten: Angestellter
Schulbildung:  4 Jahre VS, 4 kl HS, 1 Kl HLW, abgeschlossene Lehre
Vermögen:  keine Angaben
Nettoeinkommen:  keine Angaben
Finanzielle Verpflichtungen:  keine Angaben
Sorgepflichten:  keine
Gesetzlicher Vertreter: 
Vorstrafen:  keine
Bewährungshelfer/in: 
BELEHRUNGEN HINWEISE ERKLÄRUNGEN: Generelle Belehrung für Verdächtige/Beschuldigte: 
Ich wurde vom Gegenstand des gegen mich bestehenden Verdachts und über meine Rechte im gegenständlichen Ermittlungsverfahren informiert. Ich wurde ergänzend darauf aufmerksam gemacht, dass meine Aussage meiner Verteidigung dienen, aber auch als Beweis gegen mich Verwendung finden kann. 
So stehen mir nach der geltenden Strafprozessordnung folgende Rechte zu: 
 einen Verteidiger zu wählen(§ 58 StPO) und einen Verfahrenshilfeverteidiger zu erhalten(§§ 61     und 62StPO),
Akteneinsicht zu nehmen(§§ 51 bis 53 StPO),
3.  mich zum Vorwurf zu äußern oder nicht auszusagen sowie nach Maßgabe der §§ 58, 59 Abs. 1 und 164 Abs. 1 StPO mit einem Verteidiger Kontakt aufzunehmen und mich mit ihm zu besprechen,
4.  einen Verteidiger meiner Vernehmung beizuziehen(§ 164 Abs. 2StPO),
5.  die Aufnahme von Beweisen zu beantragen(§ 55 StPO),
6.  Einspruch wegen der Verletzung eines subjektiven Rechts zu erheben(§ 106StPO),
7.  Beschwerde gegen die gerichtliche Bewilligung von Zwangsmitteln zu erheben(§ 87 StPO),
 die Einstellung des Ermittlungsverfahrens zu beantragen(§ 108StPO),
an der Hauptverhandlung, an einer kontradiktorischen Vernehmung von Zeugen und Mitbeschuldigten(§ 165 Abs. 2 StPO), an einer Befundaufnahme(§ 127 Abs. 2 StPO) und an einer Tatrekonstruktion(§ 150StPO) teilzunehmen, 
10. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe zu erheben , 
11. Übersetzungshilfe zu erhalten(§ 56 StPO). 
Ich wurde weiters darauf hingewiesen, dass die vorstehenden Rechte gegebenenfalls im Einzelfall auf Grund ausdrücklicher gesetzlicher Ermächtigung eingeschränkt werden können. 



VERNEHMUNGSPROTOKOLL: 
Nach erfolgten Belehrungen gebe ich folgendes freiwillig an:
Ich bin seit August 2011 in der WOGE tätigMeinen Aufgabenbereich würde ich so schilderndass ich für diverseste Überprüfungen zuständig binbeispielsweise kontrolliere ich die Arbeit des Reinigungspersonalsgehe Beschwerden von Mietern betreffend Missständen oder Mängeln bei den Objekten nach oder aber halte auch den Zustand von Wohnungen nach Übergabe infolge Beendigung eines Mietverhältnisses fest. Ich bin daher zu einem großen Teil meiner Arbeitszeit in den Objekten unterwegsim Büro nehme ich Anrufe entgegen und organisiere bei Bedarf z.Bein SchädlingsbekämpfungsunternehmenDa ich nach wie vor in Ausbildung binarbeite ich nur sehr eingeschränkt völlig eigenverantwortlich, meistens erhalte ich Aufträge von meinem Vater und den sonstigen schon älteren Familienmitgliedern. Befragt nach meinem Großvater (Anton FLEIHAUS sen.) gebe ich andass dieser das Unternehmen geführt hatwas er mir gesagt hathatte ich zu machenBefragt nach persönlichen Wahrnehmungen hinsichtlich des Verhältnisses zwischen meinem Großvater und den sonstigen in der WOGE tätigen Familienmitgliedern (bezogen auf die Arbeit in der WOGE) gebe ich andass auch die- se das zu tun hattenwas mein Großvater angeschafft hat. Ich kann mich an keine Situation erinnern, wo es Diskussionen oder ähnliches zwischen meinem Großvater und irgendeinem anderen Familienmitglied gabes war allen klardass die Anweisungen meines Großvaters umzusetzen waren. Bis zum Ableben meines Großvaters hatte ich mit Betriebskosten odgl. überhaupt nichts zu tunjetzt helfe ich insofern mit bei der Aufarbeitungdass ich Belege her- aussuchekopiere, zusammenstelle und ähnlichesMir gegenüber hat zu keinem Zeitpunkt ein Mieter Betriebskostenabrechnungen oder Vorschreibungen bemängeltich persönliCh habe michauch weil ich erst in Ausbildung binmit dem Thema der Betriebskosten nicht beschäftigt. Ich habe demnach auch nie geahntdass derartige Unregelmäßigkeiten entstanden sein könntenWoher die Mittel für die nunmehr erfolgten Rückzahlungen von BK-Guthaben stammenkann ich nicht angebenich bin nach wie vor nicht in die Finanzgebarung der WOGE involviert
Kenntnisnahme und Korrekturen:Ich hatte die Möglichkeitdiese Vernehmung Seite für Seite durchzulesenbzwdurchlesen zu 
lassenIch hatte die MöglichkeitKorrekturen vornehmen zu lassen



Abschluss der Vernehmung: 
Die Vernehmung wurde von bis Uhr zwecks unterbrochen 
Ende der Vernehmung11.50 Uhr 
Unterschrift des vernehmenden Organs: .................................... 

Staatsanwaltschaft Wien
Wien, am 23.6.2015Mag. Bernhard LÖW, Staatsanwalt