Montag, 18. Januar 2016

DIE BESCHULDIGTENVERNEHMUNG, BV DER StA-WIEN


Sehr geehrte Mieter, Bewohner, Betroffene und Interessierte der Causa WOGE-Realitäten GmbH.

Als erstes möchte ich mich für die Unterstützung bedanken, ohne die umfangreiche Informationen und Zusendungen von Dokumenten, wäre eine Aufklärung des Kriminalfalls nicht möglich.

Die Causa der WOGE-Realitäten GmbH, Köstlergasse 7/II/14, 1060 Wien nimmt nach mehr als 5 Jahren endlich Fahrt auf. Die Verantwortlichen der WOGE-Realitäten GmbH, alle samt Personen der Familie FLEIHAUS:

  • Günther Freihaus sen., geb. am 20.12.1940
  • Christine Aigner, geb. am 23.11.1944
  • Helene Strizsik, GF, geb. Fleihaus, geb. am 20.10.1961
  • Gertraude Mathauser, geb. Fleihaus, geb. am 21.05.1964
  • Anton Fleihaus, geb. am 30.11.1964
  • Günter Fleihaus jun., geb. am 28.09.1965
  • Friedrich Fleihaus, geb. am 03.07.1969
  • Richard Fleihaus, geb. am 13.08.1992

wurden auf Grundlage der vorliegenden Sachverhalte in Verbindung mit der nicht korrekten Verrechnung von Betriebskosten entsprechend angezeigt.

Den Personen der Familie FLEIHAUS wird u.a. der Bildung und Teilnahme einer kriminellen Vereinigung, Komplizenschaft zur Vorbereitung einer Straftat, in Tateinheit schweren gewerbsmässigen Betrug und Steuerhinterziehung iVm. den  BK der von ihnen verwalteten Liegenschaften vorgeworfen.

Zahlreiche Handlungen iVm. den von der WOGE beschäftigte Handwerker, wie Hausreiniger, Dachdecker, Installateure, Elektriker, Rauchfangkehrer liegen laut Anzeige vor.

Das Ermittlungsverfahren der StA-Wien, AZ 603 St17/11s, Leitender Staatsanwalt Mag. LÖW, umfasst inzwischen an die 600 Eingaben. In Zusammenhang dieser Vorwürfe gegen die WOGE-Realitäten GMBH, Personen der Fam. FLEIHAUS ist es auffällig, dass trotz zahlreiche Prüfungen der ZENTRALE MIETERVEREINIGUNG (SPÖ) und der MAGISTRATE der Stadt WIEN (SPÖ) als auch durch div. BEZIRKSGERICHTE der Stadt WIEN (SPÖ) - die Bestellung der Personalien eines BG, liegt im Einflussbereich des Landeshauptmannes - es in all den Jahrzehnten, kaum zu nennenswerten Prüfergebnissen kam. Der berechtigte Verdacht liegt Nahe, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Im Rahmen der vorliegenden Ermittlungen die Dank Ihre Eingeben - trotz der Versuche der WOGE mittels negativ Kampagnen iVm. der Homepage der WOGE - hat am 23.06.2015 als auch am 09.09.2015 eine sog. kontradiktorische Beschuldigtenvernehmungen (BV) der StA-Wien stattgefunden.

Das Ergebnis dieser BV der StA-Wien ist, dass die Verantwortlichen plötzlich Reue zeigen und gestehen, dass die Hausverwaltung WOGE-Realitäten über Jahre überhöhte BK in Rechnung gestellt hat.

Gleichzeitig versuchen die Verantwortlichen der WOGE, dem am 05.04.2012 verstorben Anton FLEIHAUS sen. die gesamte Schuld der nicht korrekte. Verrechnung von BK in die Schuhe zu schieben. Die Familie meint, dass der alte Mann, der keine nennenswerte EDV Kenntnisse besass, an die 100 Liegenschaften alleine verwaltet und die BK 2.000 Mieter und Bewohner, als auch alle Abrechnungen  und die Steuer als auch die Buchhaltung gemacht hat. Hr. Anton FLEIHAUS sen. geb. am 21.10.1934 war ein gelernter Bäcker. Das alles ist extrem unglaubwürdig und widerspricht den vorliegenden Nachweisen und Urkunden. Fakt ist, dass die BK-Abrchnungen auch nach 2012 nicht stimmen.

Dieser Versuch der tätigen Reue,  ist ein kläglicher Flucht nach vorne. Die Beweislast auf Grundlage der von Ihnen mir bereit gestellten Urkunden und Dokumente war derart erdrückend, dass ein weiteres Abstreiten durch die verantwortliche Familie FLEIHAUS offenbar keinen Sinn mehr ergab. 

Dass diese Geständnisse meiner Meinung nach, nicht der Wahrheit entsprechen sondern einen weiteren Versuch darstellt, den Kopf aus der Schlinge zu bekommen und sich vor Strafe zu schützen ist offensichtlich und ist Gegenstand weiterer Eingaben. Die von Ihnen eingebrachten Nachweisen belegen eindrucksvoll, dass es  hier noch einiges zu klären gibt.

In diesem Kontext wurden auch Strafanzeigen gegen den Anwalt der WOGE, dem immer recht freundlichen Dr. Wolfgang RIHA (RIHACEK), dessen Frau Gabriele RIHA als auch gegen  u.a. die Gerichtsvorsteherin des BG Josefstadt, Dr. Gabriela THOMA-TWAROCH, gegen der Richterin Mag. Maria Tatjana SCHÖNTHAL eingebracht. Gerichtsbedienstete des BG08, Fr. Frederike STRAUSS wurde nachgewiesen mittels Bekannte, Fr. Theresa SCHLAFFER, mir rechtswidrig einen Beschluss mittels einem RSa-Brief untergeschoben zu haben.

Um nur einige zu nennen. Gegenstand der Anzeige ist, ob das BG-Josefstadt (SPÖ) auch immer die gebotene Objektivität gewahrt hat. Auch soll geprüft werden, ob die hier verantwortlichen Juristen sich nicht anderweitig nahe stehen, offenbar massive Verbindungen zum ORF vor. (RIHA, TWAROCH, TICHY, LÖW)

Das Gericht hatte ein sehr grosses Interesse daran mich mundtot zu machen und hat versucht mich zweimal zu besachwalten. Der Geschäftsführer des Verieins VERTRETUNGSNETZWERK, ist der Sohn Fr. Theresa SCHLAFFER die sich als Künstlerin betätigt und in div. BG ausstellt.

Dr. W. RIHA und dessen Frau, Dr. G. RIHA haben zahlreiche entsprechende Eingaben iVm. der WOGE gemacht, die ebenso Gegenstand von Ermittlungen im Ermittlungsverfahren sind.

Meiner Meinung nach, ist die Causa WOGE-REALITÄTEN GMBH ein Sinnbild der in Wien vorliegenden kriminellen Seilschaften, die quer durch aller Ämter und Funktionen darauf abzielt Menschen gewerblich und organisiert mittels Immobilien und dessen Kosten zu betrügen.

Die vorliegende Geständnisse der Verantwortlichen der WOGE-REALITÄTEN GMBH, die Proponenten der Familie FLEIHAUS haben mit ihren Geständnissen eine Tür weit geöffnet.

Weitere Publikationen und Nachweise können Sie in Kürze hier nachlesen. Sollten Sie mit dem Inhalt der Aussagen der Beschuldigten der WOGE, Personen der Familie FLEIHAUS iVm. der BV nicht einverstanden sein,  dann steht es Ihnen frei, mir weitere Informationen zukommen zu lassen, sich an di nächste Polizeidienststelle oder beim leitenden Staatsanwalt, Mag. Bernhard LÖW AZ 603 St17/11s zu melden.

Es gibt sehr viel zu klären, gemeinsam klären wir diese Causa auf.

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